Meine Motorräder

XJ600TDM850TDM900TRX8501000STAllgemeines und Reisen

Wie alles begann

Irgendwann kam ich auf die Idee, den Motorradführerschein zu machen. Mitte März´99 meldete ich in der Fahrschule "KVS Uwe Heinrich" an. Knapp viereinhalb Monate(!) mußte ich auf die Benachrichtigung vom Landeseinwohneramt Berlin warten, bis ich dann die Prüfung ablegen durfte (Beamter müsste man sein...). Naja, jedenfalls mußte ein Moped her und zwei Tage vor meiner Prüfung stand das erste vor der Tür. Jetzt bloß nicht die Prüfung versauen :-). So fuhr ich fortan auch Moped.

Yamaha XJ600

Das erste Motorrad mußte her, es war eine XJ600S von Yamaha.

Yamaha TDM850

Animierter Motor
Auf den Berliner Motorrad Tagen sah ich die Yamaha TDM850...

Als TDM-Fan muß ich natürlich auch auf die generalüberholte TDM900 hinweisen.

Yamaha TRX850

Da ich den Motor schon kannte und die TRiXi eh schon immer einen gewissen Reiz auf mich ausübte, mußte die Garage mit meinem Spaßmobil aufgefüllt werden. 2 Kolben animiert

1000ST

Ich habe meine TDM am 3.8.2006 um 23:00Uhr verkauft!
Ein Kapitel ist zu Ende geschrieben!

Ganz leicht ist mir die Entscheidung nicht gefallen. Hatte ich doch noch zum Saisonanfang - mit ein paar Kollegen - mächtig Freude mit der TDM den Kyffhäuser hoch und herunter zu fahren...

Der Bauart - Zwei-Zylinder in Reihe - bin ich Treu geblieben, allerdings sind Hubraum und Leistung etwas gewachsen. Achso, der Hubzapfenversatz beträgt 180°, die Kolben wandern also gegenläufig.
Es ist: Der amtlich stärkste deutsche Reihenzweizylinder. Leidenschaft pur.

Damit ist wohl klar, es ist keine BMW :-)))

1000ST
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Allgemeines

Du bist auf der Suche nach transparenten Kunststoff-Unterlegscheiben, damit der Verkleidung nichts geschieht oder wofür auch immer? Die Dinger sind nicht nur bei Yamaha unsagbar teuer. Aber es gibt Abhilfe, so gute Abhilfe, daß Du sie hinterher verschenken kannst!
Von der Firma gutta gibt es in der Produktreihe GuttaGliss (hauptsächlich Hohlkammerpaneele für Wintergärtendächer o.ä., Prospekt-Nr. 9500190 ) eine "Distanzscheibe" mit der Produktnummer 3410076. Diese Scheiben sind aus klarem, transparentem PVC und besitzten die Maße 16mm Außen-Ø x 6mm Bohrung x 2mm Stärke, also wie geschaffen, um sie zur Vibrationsdämpfung etc. zwischen Schraube und Verkleidung etc. zu legen. Bei Obi gibt´s die Dinger unter der OBI-Nummer 9543745. Bei Stinnes/Toom haben sie sie ebenfalls, in anderen Baumärkten mit Sicherheit auch. Die Scheiben gibt´s nur in einer Verpackungseinheit von 100Stück... Nunja, beim Preis von ca. 2,60Euro(!!!) kann man das verschmerzen und - siehe oben - den Rest verschenken!

Biesenthal: Ein paar gute Freunde von mir: Catrin und Sven, die Harley-Fan´s. Der empfohlene Airbrusher ist wirklich Klasse, er wird mir auch ein Brush auf meinen Helm machen. Mit den beiden, dem Airbrusher und vielen anderen waren wir in Biesenthal zum 9. Harley-Treffen ´99 (und jetzt auch zum 10.ten 2000). Sehr netter Event, ca. 30000 Leute, Biker und Normalos, alles völlig friedlich, tolle Stimmung dort, alles "Teddybären". Gerüchtehalber sei erwähnt: Im Jahr 2000 sollen AC/DC (Offizielle / Private Homepage) und Metallica live spielen! Da kann man eigentlich nur hoffen, daß die Veranstalter nicht wieder die Anlage soweit aufreißen, daß man nichts mehr versteht/hört. Bei Motörhead ´99 konnte man sich mit Ohrstöpsel (Die Guten aus der Industrie, nicht die billigen aus der Apotheke oder sonstwo!) in 100m Entfernung von der Bühne nicht mehr unterhalten... Ich mag ja auch laute Musik, aber das war VIEL ZUVIEL...

Und mittlerweile wissen wir: Weder Metallica noch AC/DC haben gespielt, der Hauptact waren Krokus und The King. Naja, wer´s mag :-) Von Krokus hatte ich mehr erwartet und den King wollte ich nicht gut finden, änderte sich aber während des Konzertes, er interpretierte die Songs doch recht frei, es war mehr als nur ein simples Cover.
Die Ausrede (?) der Veranstalter zu den Giga-Acts zum 10.ten Jamboree war/ist, daß die großen und bekannten Bands (AC/DC und Metallica?) wohl Unsummen an Gagen forderten und sie diese nicht bezahlen wollten bzw. konnten.

Fehrbellin: Richtig gut gelungen ist das erste Wiesenfest des MC Rolling Wheels in Tarmow/Fehrbellin bei Berlin. Biesenthal werden wir uns jetzt wohl nicht mehr antun... Nicht geklappt hatte die Futterversorgung, fünf Stände waren einfach zu wenig, Sonnabend stand man eine halbe Stunde an und bekam nicht mehr das, was man eigentlich haben wollte. Das Frühstück sah auch ziemlich pappig aus und schmeckte entsprechend. Klasse war die Idee der Wheels, auf jeden Becher eine DM Pfand zu erheben. So gab es kaum Becher oder anderen Müll auf dem Gelände. Beeindruckt waren wir auch von den Dixi-Klo´s. Es gab VIELE und diese waren auch SAUBER, selbst um Mitternacht oder später konnte man sich gefahrlos in den Plastikkasten bewegen ohne mit einer ansteckenden Krankheit wieder herauszukommen.
Nächstes Jahr sehen wir uns wieder, versprochen! Durch unseren guten Draht zu den Wheels haben wir wohl ein schönes, kleines, abgeschirmtes Stückchen Land für uns allein, mit eigener Dusche und Dixi :-)
Alles in allem: Schön, richtig schön!

... und auch dieses Jahr wieder! Die Berlin-Christmas-Biketour! (Auch hier zu erreichen).
In der Weihnachtszeit wird Kindern und Bedürftigen eine kleine Freude bereitet. Eine Horde Motorrad- und Trikefahrer findet sich zusammen, um gemeinsam durch die berliner City zu fahren um dort ihre Geschenke (es werden noch Sponsoren gesucht!) loszuwerden.
Mitfahren darf jede(r), der/die als Weihnachtsmann, Engel, Renntier usw. verkleidet ist und nach Möglichkeit auch ein weihnachtlich geschmücktes Bike fährt.
Das bestgeschmückte Bike wird einen Preis erhalten.
Die Fahrt führt durch die berliner City und dauert ca. 3-4 Stunden, die Route wird am Treffpunkt bekannt gegeben. Treffpunkt ist vor dem Restaurant "Capitol Dinner" am Steglitzer Damm 31 in Steglitz. Anschließend wird auf einer Weihnachtsparty weiter "gefetet".
Weitere Info´s usw. auf deren Web-Seite!

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Reisen / Touren

1. Reise 2000,   2. Reise 2001,   3. Reise 2003,   Zubehör und Wissenswertes

1. Alpentour 2000

Mittlerweile habe ich die erste große Tour hinter mir. Wir sind zu fünft für 8 Tage in die Alpen gefahren.

Die erste Etappe führte im strömenden Regen von Berlin nach Thüringen in die Biker-Herberge Sormitzblick in Leutenberg. Reiner (Mit ei, darauf legt er größten Wert! :-)), den Wirt, kennen wir schon von unseren vorherigen Besuchen etwas länger. Also fast eine Selbstverständlichkeit, daß wir ihn besuchten.

Die zweite Etappe, weiterhin im Regen, nach Garmisch bzw. Mittenwald. Wir übernachteten im Post-Hotel, wohl nicht die schlechteste Unterkunft im Ort. Wir hatten zu dritt die Suite... Smile... Sonst mit allem Komfort, Sauna, Schwimmbad, Massage...

Am dritten Tage hatten wir nur eins im Sinn: Schnell bei den Schluchtenscheißern (Für Unwissende: Österreich(er)) durch/ vorbei und ab nach Italien. Der Weg führte uns über die Brennerautobahn nach Sterzing/Vipiteno (Maut für 500m Strecke: 1.75DM... bezahlt mit VISA-Karte :-)) und über Bundesstraßen weiter über das Würzjoch (2004m) nach Arabba (Netter Lageplan, aber 270KB!) in den Dolomiten. Lange hielten wir es in dem Örtchen und in dem etwas kargen Hotel Marilena nicht aus, es war zu kalt (Nachts 1-2°C) und vor allem bei den hohen Bierpreisen (umgerechnet ca. 6DM pro halben Liter, scheint aber ein Standardpreis in Italien zu sein) und keiner Gesellschaft war es einfach stinklangweilig. Das Hotel mit der größeren Bar schräg gegenüber ist jedenfalls günstiger und Motorradfahrer sind genauso willkommen...

Der nächste Morgen hielt das Pordoijoch (2239m) für uns bereit. Diesen überquerten wir um nach Kaltern am See zu gelangen. Nach einer etwas aufwändigeren Aktion, dort ein Quartier zu bekommen, hielten wir uns dann doch glatte drei Tage dort auf. Unser Gasthof "Zum Turm" war direkt am Marktplatz, also schön Zentral. Einen Tag ausruhen, am See liegen und Baden und Faulenzen...
Am zweiten Tag tourten wir über den Mendelpass (1363m) in der Umgebung herum. Von Kaltern fuhren wir über den Mendelpass nach Cavareno, Cles, Revo und Fondo und über den Pass zurück nach Kaltern. Vor Cles gibt´s eine dolle Schlucht mitten im Ort zu sehen, kommt man von Fondo zum Mendelpass gibt es einen tollen Blick auf eine riesige Schlucht zum Pass herauf. Wohl hinter Cles war´s, dort kann man im Tal einen großen Stausee (Lago di S. Giustina) betrachten.

Nun ging´s wieder weiter Richtung Heimat... Über Bozen und Meran zum Timmelsjoch (2509m), so schnell wie möglich/nötig wieder bei den Schluchtenscheißern durch (Ötztal, über Sölden und Ötz), über den Fernpass (1216m, Gähn) nach Deutschland. Selbstverständlich wurde das Motorrad immer in Italien bzw. Deutschland aufgetankt, in Österreich wurde keine Mark mehr gelassen, als absolut notwendig (Das 2-Monats-Pickerl für 12DM und wohl 9DM Brenner-Maut). Rast gab´s auch nicht in Österreich, dafür aber sofort in Italien bzw. Deutschland :-)) Wir fuhren noch bis Trauchgau, kurz hinter Füssen und nächtigten in einer kleinen Pension.
Das Timmelsjoch hat´s in sich! Der Pass ist für LKW´s und Busse gesperrt, bei Wohnmobilen bin ich mir nicht sicher. Von Italien kommend stehen einem 34 Spitzkehren bevor und ziemlich weit oben gibt´s einen Tunnel. Vor dem Tunnel ein kleines, nettes Schild mit der Aufschrift "Vorsicht, Eis im Tunnel"! Toll! Man sieht am Tage im unbeleuchteten Tunnel NICHTS außer den Gegenverkehr... Trotz Fernlicht ist es stockfinster, Wasser tropft von der Decke und man sieht manchmal Pfützen?! am Boden. Also, Augen zu und durch, der Tunnel ist sehr gerade... Die Abfahrt ist relativ harmlos, kostet aber wieder Maut (Die Ösis wieder, 9000 Lire...). Übrigens habe ich bei der Auffahrt erstmalig einen anderen Motorradfahrer in einer Spitzkehre überholt :-))

Neuer Tag, nächste Strecke: Um München zu meiden, fuhren wir ein Stück Autobahn und weiter über Landsberg zur A9. Bis kurz hinter Nürnberg (Ausfahrt Hormersdorf) fuhren wir, um dann in Holgi´s alter Fernfahrer-Herberge (Schermshöhe) einzukehren.

Am letzten Tag schafften wir es doch dann glatt bis Berlin :-) Auf dem Rasthof Osterfeld schauten wir noch den Formel1-Gau von Monza an, dann ging´s weiter. Das letzte Ende fuhren wir über ab Beltzig über Landstraßen (B246 und B101) um pünktlich 19:00Uhr in unserer Stammkneipe aufzuschlagen. Es folgte das Abschlußbier und der Gang in die heiße Badewanne...


Alles in allem: ca. 2156km. Die einzelnen Etappen waren immer ca. 200-400km lang, also relativ leicht an einem Tag zu schaffen. Zu Bemeckern gab´s eigentlich nur den Hinweg mit dem schrecklichen Regen. Dadurch unterkühlte ich mich wohl etwas und litt den Rest der Reise unter einer schönen Erkältung :-( Damit hatte ich das Gespött der Mitfahrer auf mich gezogen, alle tranken Bier nur ich nicht, ich "vergnügte" mich mit Kamillentee bzw. schwarzem Tee.

2. Alpentour 2001

Die zweite Tour führte uns wieder in die Alpen. Diesmal waren wir zu sechst. Da wir Kaltern schon kannten, wählten wir den Ort als "Basislager". Bis Bozen fuhren wir mit dem Autoreisezug und die letzten 30km mit dem Bike.

Der erste Tag brachte uns über den Mendelpaß (1363m) und zur dortigen Aussichtstelle Penegal (1737m). Dort "mußte" einer unserer beiden Suzi-Fahrer leider seine Maschine zu Boden werfen, nun fuhr er fortan mit einer "Sportkupplung" und ein paar Kratzern in der Verkleidung weiter. Ihm ist - toi toi toi - nichts passiert. Wir fuhren weiter auf unser "alten" Route über Cles, Livo, Revo, Fondo. Über das 1512m hohe Gampenjoch ging es dann an Bozen vorbei nach Kaltern zurück. In der Ortschaft kurz vor Cles (8km?!) ist die große Schlucht, auf der rechten Seite ist eine große Staumauer vom Lago di S. Giustina, auf der linken Seite ist der Wasserablauf des Kraftwerks(?) und fällt tiiiiiief herunter. Leider ist viel Unrat in der Schlucht.

Der zweite Tag: Ziel war es, mal den Gardasee zu besuchen. Wir fuhren über Tramin, Mezzolombardo, Fai und noch etwas weiter über Molveno hinaus die Landstraßen. Irgendwann hielten wir an, um ein wenig die Aussicht zu genießen und eine Zigarettenpause zu machen. Da kam doch ein weiterer Mopedfahrer an und erzählte uns bei einem kleinen Smalltalk, daß er gerade vor dem Regen am Gardasee reiss-aus nimmt!?!
Also gut, noch ein paar Kilometer weiter bis Tione di Trento und ab über Madonna di Campiglio, Dimaro, Livo, Revo, Fondo, Mendelpaß ab nach Hause.

Der dritte Tag begann mit einer kleinen Tour durch die Weinberge und Apfelplantagen, führte über Schotterwege mit ordentlicher Steigung bzw. Gefälle zu einem kleinen Gutshof mit Schankbetrieb. Nach einer Getränkepause ging es hopp-hopp in eine Sport-Bar, dort wurde der Formel1-Grand-Prix von Frankreich geschaut.

Der vierte Tag verlief völlig relaxed, nach exzessievem Alkoholgenuß am Vortag fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein nur an den Kalterer See und badeten bei 23°C Wassertemperatur und 26°C Lufttemperatur in der Sonne und Wasser.

Auf in die Dolomiten hieß es am fünften Tag!. Wir hatten die Hoffnung, daß das Wetter in den Dolomiten besser wäre, als bei uns unten im Tal. Aber trotz großer Hoffnung, wir kamen bei dickem Regen aber nur bis Petersberg. Da am Himmel keine Besserung abzusehen war, tranken wir noch einen Cappucino und fuhren direkt wieder zurück. Strecke: Auer, Aldein, Petersberg

Sechste Tag!, nächster Dolomitenversuch: Die gleiche Strecke hin, nach Petersberg über Welschnofen, den Karer-Paß (1745m), Pozza di Fassa nach Canazei. Jetzt zum Sellajoch (2213m), dem Grödnerjoch (2121m), Passo di Campolongo (1875m) zu meinem Traumpaß, dem Pordoijoch (2239m). Die 33 Spitzkehren von Arabba kommend sind so genial an den Hang genagelt, daß ich wilde Sau spielen mußte...
Bergab hielt ich mich dann wieder zurück :-)).
Eigentlich kann man zu der Tour nur sagen, daß einfach zuviele Reisebusse in den Dolomiten umher zuckelten...
Der Rückweg ging dann unspektakulär ab, von Canazei nach Moena, Predazzo, Cavalese und Auer.

Siebte Tag: Relaxen am See, Wassertemperatur 21.5°C und 26°C Lufttemperatur... Deutlich wärmer als zuhause... Etwas Sport mußte noch sein, Minigolf... :-))

Nächster Gardasee-Versuch am achten Tag! Diesmal wollten wir keine Zeit verlieren, also über die Autobahn bis zur Abfahrt Rovereto. Hinab nach Riva di Garda. Dort gleich in ein Café am Strand und Sonne/Wärme genießen... Später trieb es uns links am See entlang bis nach Garda. Dort gingen wir wieder auf Autobahnkurs und düsten bis Auer... Maut: Hin 7000 Lire, zurück 15000 Lire. Wir mußte ja auch schnell nach Hause, schließlich war Weinfest in Kaltern!

Alles in allem diesmal: ca. 1000km.
Wir fuhren wieder nach den ADAC-Karten "Südtirol", "Oberitalien" und "Motorradtouren 3 Oberitalien". Eine Detailkarte hatten wir auch im Gepäck. Fazit: Der Autoreisezug ist mehr als praktisch obwohl die Italiener könnten etwas zuverlässiger beim Service sein, wir mußten unsere Karren nämlich selber festgurten. In Berlin wurde das vom Bahnpersonal in Absprache mit dem Fahrzeugeignern geklärt und ausgeführt. In Italien war niemand zur Mithilfe bzw. für Antworten zu unseren Fragen vorhanden. Der Reiseleiter im Zug soll aber die Rüge gleich an die Italiener weiter geleitet haben.

3. Alpentour 2003

Fünf Tage Alpen mit vier Bikes/Leuten sind angesagt. Mit dem Autoreisezug nach Villach, schnell nach Italien und von München mit dem Zug zurück. Hoffentlich sind Ende Mai die Pässe schon offen.

Zubehör & Wissenswertes

Zu empfehlen ist auf jeden Fall:

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